© stock.adobe.com moodboard
Im Sommer stehen bei vielen Menschen Schweißausbrüche an der Tagesordnung. Was die meisten nicht vermuten: Auch im Herbst und Winter ist das Schwitzen keine Seltenheit. Welche Ursachen diesem Problem zugrunde liegen und was man dagegen machen kann, verrät dieser Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Ein normaler Körperprozess – das Schwitzen
Wenn es draußen wieder wärmer wird und die Temperaturen steigen, kommen viele schnell ins Schwitzen. Für sie ist dieser Effekt normal, denn das gehört zum Sommer dazu. Durch den austretenden Schweiß entsteht ein feuchter Film auf der Haut, welcher den Körper vor einer Überhitzung schützt und einem Hitzeschlag entgegenwirkt.
Ebenfalls reagiert der menschliche Körper bei sportlicher Betätigung oder auch bei Aufregung, beispielsweise während einer Prüfung, mit Schwitzen.
Doch dem einen oder dem anderen läuft auch im Winter der Schweiß. Sorgen muss man sich deshalb nur selten, denn auch dieser Prozess lässt sich erklären.
Das steckt hinter übermäßigen Schwitzen im Winter
Sobald es draußen kälter wird, schützen sich die Menschen mithilfe von dicken Strickpullovern, Wintermänteln, Schals und Mützen vor Wind, Regen und Schnee. Doch genau das kann zum Verhängnis werden und man merkt den Fehler erst dann, wenn man einen warmen Raum betritt und es unter den Achseln oder am Rücken nass und klebrig wird.
Die Ursache: eine ungünstige Winterbekleidung. Diese führt zu einem Hitzestau, denn oft ist sie weder luft- noch wasserdurchlässig. Der Körper wird an seiner natürlichen Arbeit, der Abgabe überschüssiger Hitze nach außen und der Regulation der Körpertemperatur, gehindert und schwitzt.
Dem Schwitzen entgegenwirken – die Möglichkeiten
Schwitzen ist unangenehm und peinlich. Menschen, welche mit diesem Problem zu kämpfen haben, fühlen sich unwohl in ihrer Haut. Spätestens, wenn sich auf dem T-Shirt verräterische Flecken abzeichnen und es unangenehm zu riechen beginnt, ist man den Blicken ausgeliefert.
Das kann man tun, um das Schwitzen zu minimieren:
Antitranspirant
Dabei handelt es sich um ein spezielles Deo, welches das Schwitzen effektiv verhindert. So eignet sich beispielsweise der Sweat-Off Antitranspirant Stick dazu, die Poren zu schließen und dem Schwitzen entgegenzuwirken.
Sweat-Off kann am ganzen Körper angewendet werden, hat einen angenehmen, subtilen Duft, ist hautfreundlich und hilft, sehr dünn aufgetragen, zuverlässig und langanhaltend gegen Schweiß.
Man kann den Stick im Wert von 27,90 Euro im Zuge der Sweat-Off Aktion gratis zu jeder Bestellung ab einem Mindestbestellwert von 20 Euro erwerben. Die Aktion läuft, solange der Vorrat reicht.
Menschen, welche unter einer Hyperhidrose leiden, profitieren besonders von der Wirkung des Sweat-Off Sticks. Bei ihnen sind die Schweißdrüsen überaktiv, was dazu führt, dass sie bereits bei der kleinsten Anstrengung übermäßig schwitzen. Der Stick eignet sich hervorragend, um Körperbereiche wie Stirn, Achseln, Kniekehlen, Ellenbogenbeugen, Füße und Hände frei von Schweiß zu halten.
Zwiebellook
Mehrere dünne Schichten halten besser warm, als ein einziger dicker Oversize-Pullover und man hat immer die Möglichkeit sich einer oder zwei zu entledigen, sobald es zu warm wird.
Atmungsaktive Textilien
Kleidung aus Wolle und Funktionswäsche aus Polyester sorgen nicht nur für Wärme, sondern lassen eine geregelte Luftzirkulation zu und nehmen Schweiß auf, ohne klamm auf der Haut zu wirken.
Salbeitee
Dieser Teeaufguss, der den Magen-Darm-Trakt gesund hält, kann auch als eine einmonatige Kur bei übermäßigen Schwitzattacken eingesetzt werden.